Reisen nach
Irland

Blick auf die Klippen von Moher©MNStudio-gty

Die Grüne Insel entdecken

Schroffe Küsten und steile Klippen, grüne Landschaften und zahlreiche Seen - Irland ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Mystische, sagenumwobene Burgen und Schlösser ziehen einen genauso in ihren Bann, wie die gesellige und musikalisch geprägte Pub-Kultur irischer Ortschaften. Einen idealen Einstieg in das Land bietet unser Entdeckervideo. Es zeigt Ihnen die landschaftliche Vielfalt der Grünen Insel mit atemberaubenden Aussichten, tierische Begegnungen und die Gastfreundschaft der Iren beim Besuch eines traditionsreichen Landsitzes. 

Reisetipps & Infos

Alles Wissenswertes über Irland

Dingle Halbinsel in Irland

Schroffe Küsten treffen auf sanfte Hügellandschaften, uralte Burgen auf moderne Lebensfreude, Nebelschwaden auf leuchtend grüne Wiesen. Die grüne Insel begeistert mit ihrer natürlichen Schönheit, einer tief verwurzelten Kultur und der Herzlichkeit ihrer Menschen. Ob entlang des mystischen Ring of Kerry, durch die lebendige Hauptstadt Dublin oder in stillen Momenten zwischen Mooren und Seen - Irland lädt ein zum Entschleunigen, Staunen und Genießen. Entdecken Sie, wann die beste Zeit für eine Reise ist, welche Highlights auf Sie warten und warum Irland mehr ist als nur ein Reiseziel - es ist ein Gefühl.

Monique, Reiseexpertin & Autorin

zuletzt aktualisiert: Juli 2025

Warum nach Irland reisen?

3 Gründe für Ihren Urlaub in Irland

Spektakuläre Naturlandschaften

Ob die steilen Cliffs of Moher, der wilde Atlantik entlang des Wild Atlantic Way oder die sanften Hügel des Inlandes – Irland bietet Natur in ihrer ursprünglichsten Form. Ideal für Wanderer, Naturliebhaber und alle, die das Weite suchen.

Lebendige Kultur

Irland ist reich an Geschichte, Musik und Pubkultur. In Städten wie Dublin, Galway oder Cork erwartet Sie eine lebendige Kulturszene – und in den Pubs trifft man auf echte Herzlichkeit, Live-Musik und das berühmte Guinness-Gefühl.

Mythen & Magie

Burgruinen im Nebel, alte Steinkreise, mystische Sagen und das Erbe der Kelten machen Irland zu einem Land voller Geheimnisse. Wer sich darauf einlässt, entdeckt nicht nur Sehenswürdigkeiten – sondern eine tief verwurzelte Seele.

Die schönsten Städte & Regionen in Irland

6 Highlights, die Sie bei Ihrer Reise nach Irland nicht verpassen sollten

Weitere einzigartige Städte in Irland

Vom Norden bis in den Süden

Die schönsten Regionen in Irland

Vom Norden bis in den Süden

Giants Causeaway in Irland©DieterMeyrl-gty

Nordirland

Nordirland begeistert mit dramatischen Landschaften, bewegter Geschichte und kultureller Vielfalt. Entlang der Causeway Coastal Route reihen sich spektakuläre Naturwunder aneinander – allen voran der legendäre Giant’s Causeway, ein UNESCO-Weltnaturerbe aus bizarren Basaltsäulen. Auch die Dark Hedges, bekannt aus Film und Fernsehen, und die windumtoste Hängebrücke Carrick-a-Rede sorgen für Gänsehautmomente. 

Brücke in Dublin, Irland©spanishjohnny72-stock.adobe.com

Zentralirland

In Zentralirland zeigt sich die Insel von ihrer stillen, ursprünglichen Seite. Weite Felder, ruhige Seen, historische Klöster und Burgruinen prägen das Bild dieser wenig überlaufenen Region. Besonders eindrucksvoll: die spirituelle Stätte Clonmacnoise am Shannon, einst eines der wichtigsten religiösen Zentren Irlands. Wer gerne abseits der klassischen Routen reist, findet hier authentische Dörfer, charmante Kleinstädte und herzliche Begegnungen. 

Rock of Cashel in Irland©MNStudio-gty

Südirland

Südirland verzaubert mit einer Mischung aus grüner Natur, gemütlichen Städten und einer besonders entspannten Atmosphäre. Die Küstenlinie rund um Cork, Kinsale oder Youghal lädt zum Genießen ein – mit frischem Fisch, bunten Häusern und einem Hauch mediterranen Lebensgefühls. Das milde Klima macht die Region das ganze Jahr über reizvoll. Im Landesinneren locken Orte wie Kilkenny oder der Rock of Cashel als Wahrzeichen irischer Geschichte.

Nationalparks in Irland

Unberührte Landschaften & wilde Schönheit erleben

Connemara Nationalpark in Irland© Fototeam Geyer

Wer Irland in seiner ursprünglichsten Form erleben möchte, findet in den sechs Nationalparks des Landes wahre Sehnsuchtsorte. Vom wilden Westen bis in den kulturreichen Osten zeigen sie die ganze landschaftliche Vielfalt der Insel – mit unberührter Natur, eindrucksvollen Landschaftsformen und einer besonderen Ruhe, die man nur abseits der Touristenpfade findet. Ob moorige Weiten, zerklüftete Berge, verwunschene Wälder oder stille Seen – jeder Park besitzt seinen ganz eigenen Charakter und ist ideal für Wanderer, Naturfreunde und alle, die tief in Irlands Seele eintauchen möchten.

  • Killarney-Nationalpark (County Kerry)
    Irlands ältester Nationalpark begeistert mit einer einzigartigen Mischung aus Natur und Geschichte: Tiefe Wälder, Wasserfälle und glitzernde Seen bilden die Kulisse für das imposante Muckross House. Inmitten des Parks leben wilde Rothirsche – ein seltenes Schauspiel, besonders zur Brunftzeit im Herbst.

  • Connemara-Nationalpark (County Galway)
    Raue Schönheit pur: Schroffe Gipfel, endlose Moore und stille Täler prägen den Connemara-Nationalpark. Wer sich auf eine Wanderung durch diese ursprüngliche Landschaft begibt, erlebt Irlands Westen in seiner wildesten Form – besonders eindrucksvoll bei wechselhaftem Wetter, wenn Licht und Schatten über die Hügel ziehen.

  • Burren-Nationalpark (County Clare)
    Eine Landschaft wie von einem anderen Planeten: Im Burren wachsen zwischen grauen Kalksteinplatten seltene alpine, mediterrane und arktische Pflanzenarten – Seite an Seite. Der kleinste Nationalpark Irlands ist botanisch einzigartig und kulturell reich: Megalithgräber und prähistorische Stätten zeugen von Jahrtausende alter Besiedlung.

  • Glenveagh-Nationalpark (County Donegal)
    Im entlegenen Nordwesten gelegen, verbindet Glenveagh wilde Natur mit romantischer Architektur. Zwischen einsamen Seen, windgepeitschten Hügeln und Hochmooren erhebt sich das Glenveagh Castle – ein Märchenschloss mit Gartenanlage, das wie aus der Zeit gefallen scheint.

  • Ballycroy-Nationalpark (County Mayo)
    Abseits der klassischen Routen liegt dieser stille Park mit einem der letzten intakten Hochmoore Europas. Kaum erschlossen, aber umso eindrucksvoller – ideal für alle, die Irlands Wildnis in ihrer reinsten Form erleben wollen. Hier dominieren Stille, Weite und der Blick in eine fast unberührte Landschaft.

  • Wicklow-Mountains-Nationalpark (County Wicklow)
    Nur eine Autostunde südlich von Dublin beginnt ein völlig anderes Irland: Die Wicklow Mountains bieten sanfte Höhenzüge, klare Bäche und grüne Täler. Besonders bekannt ist das Tal von Glendalough mit seinen mystischen Klosterruinen – ein magischer Ort, der Naturerlebnis und Kulturgeschichte vereint.

Unsere Geheimtipps für Ihren Urlaub

Monique vor der Kylemore Abbey in Irland
Mein Tipp

Irland, Kylemore Abbey

Monique, Team Website Content

Ein Highlight auf meiner Rundreise durch Irland war der Besuch der Kylemore Abbey, der ältesten Benediktiner Abtei des Landes. Wo eigentlich nur ein Fotostopp geplant war, hat unsere Reiseleiterin glatt zwei Stunden Freizeit für uns freigeschaufelt. So hatten wir genug Zeit, die geschichtsträchtige Abbey, die naheliegende gotische Kirche und den ebenfalls fußläufig erreichbaren Victorian Walled Garden zu besichtigen. Die Kylemore Abbey wurde von 1867 bis 1871 gebaut. In Auftrag gegeben hat sie der Großindustrielle und Politiker Mitchell Henry (1826–1910). Das Schloss ist umgeben von majestätischen Bergen und einem ruhigen, spiegelnden See, der eine mystische Ruhe ausstrahlt. Die friedliche Atmosphäre gepaart mit der beeindruckenden Architektur zieht jeden in seinen Bann. Der Victorian Walled Garden (Viktorianische Mauergarten), wird heute von Nonnen gepflegt und bietet eine Vielfalt an Pflanzen und liebevoll gestalteten Bereichen. Bei einem Spaziergang genießt man die Flora und wandelt durch einen kleinen Birkenhain mit knorrigen Bäumen, die aussehen, als würden sie tanzen. 

Sylvia in Irland
Mein Tipp

Irland

Sylvia, Team Produktsteuerung

Kunterbunte Häuser, gemütlich Pubs und kleine Geschäfte, in denen man zum Beispiel Mitbringsel für die Daheimgebliebenen findet: das hübsche Städtchen Dingle auf der gleichnamigen Halbinsel war eines der Highlights auf meiner Rundreise durch Irland. 

Dingle liegt in der Grafschaft Kerry und brachte es Dank Delfin „Fungie“ zu Weltruhm. Das Tierchen lebte über 37 Jahre lange vor der Küste Dingles, suchte Kontakt zu Kanu- oder Kayakfahrern und begleitete Seefahrer in den sicheren Hafen. Als „ältester Einzelgänger-Delfin der Welt“ schaffte er es in Guinnessbuch der Rekorde. Seit 2020 ist „Fungie“ nicht mehr aufgetaucht, ihm zu Ehren wurde eine Bronzestatue direkt am Hafen errichtet.  

Wer Dingle besucht, sollte „Harrington’s Fish Restaurant“ nicht verpassen. Ein einfacher Imbiss, in dem neben frisch zubereiteten und super leckeren Klassikern wie „Fish & Chips“ auch Süßspeisen serviert werden. Mein Mann und ich haben hier den besten Milchshake bekommen, den wir je getrunken haben.  

Die besten Aktivitäten für Ihre Irland-Reise

County Sligo in Nordirland©MNStudio - gty
Cliffs of Moher & Giant’s Causeway

Spektakuläre Küstenwunder entdecken

Irlands Natur zeigt sich an der Küste von ihrer dramatischsten Seite – mit Felsen, Wind und Wellen, die Geschichten schreiben. Ein Ausflug zu den Cliffs of Moher gehört dabei zu den absoluten Höhepunkten: Über 200 Meter hoch ragen die Steilklippen aus dem Atlantik empor. Der Blick schweift über das endlose Meer, Möwen kreisen in der Gischt, und bei klarer Sicht zeigen sich sogar die Aran Islands am Horizont. Wer früh kommt oder sich abseits der Hauptpfade bewegt, erlebt diese magische Kulisse fast für sich allein. Weiter nördlich, in Nordirland, wartet ein zweites Naturwunder: der Giant’s Causeway. Tausende sechseckige Basaltsäulen reihen sich wie von Riesenhand geordnet entlang der Küste – geformt durch Vulkanismus, doch umrankt von Mythen. Die Legende erzählt von einem Kampf zwischen irischen und schottischen Riesen, der diese beeindruckende Landschaft hinterließ. Ob Sie die geologischen Formationen bestaunen, barfuß über die Steine gehen oder einfach dem Tosen der Brandung lauschen.

Aktiv zwischen Burgen und Küsten

Auf den Spuren von Game of Thrones in Irland

Irland ist ein Paradies für Game of Thrones-Fans – und ideal für alle, die aktiv unterwegs sein wollen. Beim Spaziergang durch die mystischen Dark Hedges, bekannt als „Kingsroad“, fühlt man sich direkt in die Serie versetzt. In Castle Ward, dem Originalschauplatz von Winterfell, kannst du Bogenschießen, dich in mittelalterliche Kostüme werfen oder auf Filmkulissen-Tour gehen. Noch abenteuerlicher wird es an der Nordküste: Von Ballintoy Harbour aus lassen sich die dramatischen Klippen per Kajak erkunden – inklusive der Höhle von Melisandre. Wer gerne wandert, sollte die Mourne Mountains nicht verpassen, die als Inspiration für das Land jenseits der Mauer dienten. Geführte Touren verbinden viele dieser Orte und liefern spannende Einblicke hinter die Kulissen. So wird Irland zur perfekten Mischung aus Naturerlebnis und Serienabenteuer.

Steckbrief: Was muss man über Irland wissen?

Amtssprache

Englisch und Irish

Einwohnerzahl

5,03 Mio.

Flugdauer

2 Stunden ab/bis Deutschland

Hauptstadt

Dublin

Zeitzone

MTZ -1

Währung

Die irische Währung ist der Euro (EUR) und das Britische Pfund (GBP)

Gut zu Wissen über Irland

Feiertage & interessante Details - spannende Fakten, die Irland besonders machen

Die beste Reisezeit für Ihren Urlaub nach Irland

Eine Frau seht auf einem Felsen in Gab of Dunloe in Irland©Guven Ozdemir-gty

Die beste Reisezeit für Irland richtet sich danach, was Sie erleben möchten. Für Rundreisen, Naturerlebnisse und kulturelle Entdeckungen sind die Monate Mai bis September besonders empfehlenswert. Dann sind die Tage lang, die Temperaturen angenehm mild und Irlands Landschaft zeigt sich in ihrem berühmten satten Grün. Juni bis August gelten als ideale Monate für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Küstentouren - mit vergleichsweise stabiler Wetterlage und vielen Sonnenstunden. Wer die Ruhe sucht und das Land abseits des Sommertrubels erleben möchte, reist am besten im späten Frühling oder frühen Herbst - dann ist es meist etwas trockener und bekannte Orte weniger besucht.

Essen & Trinken in Irland

Das sind die beliebtesten Gerichte des Landes

Gericht: Irish Stew
Irish Stew aus Irland©kab-vision-stock.adobe.com

Herzhaft, bodenständig und überraschend fein

Irlands Küche ist mehr als nur Kartoffeln und Eintopf – sie lebt von regionalen Zutaten, traditionellen Rezepten und einer wachsenden Liebe zum Detail. Besonders beliebt ist der klassische Irish Stew – ein kräftiger Eintopf aus Lammfleisch, Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln, der an kalten Tagen von innen wärmt. Ebenso typisch: Boxty, eine herzhafte Kartoffelpfannkuchen-Spezialität, die je nach Region unterschiedlich zubereitet wird. Zum Frühstück darf es gern etwas mehr sein: Das Full Irish Breakfast mit Spiegeleiern, Würstchen, Speck, gebackenen Bohnen und Black Pudding ist ein echtes Erlebnis – nicht nur für Frühaufsteher. Wer es süß mag, probiert Soda Bread mit Butter und Marmelade oder ein cremiges Baileys Cheesecake als Dessert. Ob im gemütlichen Pub oder im modernen Bistro – Irlands Küche vereint Tradition mit frischen Ideen. Und das Beste: Sie schmeckt genauso herzlich wie die Menschen, die sie servieren.

Was sollte man vor einer Reise nach Irland beachten?

Bargeld

In der Republik Irland ist der Euro die offizielle Währung. Allerdings zahlt man in Nordirland mit dem Pfund. Meist wird der Pfund aber auch in der Republik Irland akzeptiert.

Kredit- und EC-Karten

In allen Städten und größeren Orten gibt es Geldautomaten, an denen Sie teilweise mit EC-Karte oder besser mit Kreditkarte (Eurocard/Mastercard, Visacard) bequem Bargeld abheben können. Die größeren Hotels, Restaurants, Geschäfte und Banken akzeptieren Kreditkarten. 

Die Netzwerkspannung beträgt 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz.  

In Irland ist mit ca. 90 % der überwiegende Teil der Bevölkerung der römisch-katholischen Kirche zugehörig. Der katholische Glaube hat auf der Insel dabei eine weit zurückreichende Geschichte: Als Religionsstifter gilt der Heilige Patrick, über dessen Herkunft und Wirken zahlreiche Legenden kursieren. Sein Todestag ist der Nationalfeiertag der Iren und wird von diesen alljährlich am 17. März als St. Patrick‘s Day gefeiert. Bekannt ist Irland für seine zahlreichen Klöster, deren Entstehung auf eine große Mönchstradition zurückzuführen ist. Von hier brachen viele Missionare zum europäischen Festland auf und führten zu einer Verbreitung des christlichen Glaubens. Einige religiöse Bräuche, Handlungen und Feierlichkeiten, welche sich auf eine irische Entstehung zurückführen lassen, sind mittlerweile in der ganzen Welt bekannt. Hierzu gehört nicht zuletzt Halloween, welches ursprünglich heidnische Wurzeln hatte, von den katholischen Iren aber übernommen und weiterhin gefeiert wurde. Mit den zahlreichen Auswanderern erreichte das Fest die Vereinigten Staaten, wo es ebenfalls zum allgemeinen Brauchtum wurde.

Ein Reiseadapter ist notwendig, da in Irland britische Stecker mit drei Stiften benutzt werden.

Das Gesundheitswesen in Irland ist gut. Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes www.rki.de für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft werden. Weitere Impfungen sind nicht zwingend erforderlich. Eine Auslandskrankenversicherung ist zu empfehlen. Apotheken gibt es in allen Hauptorten.

Aufgrund des wechselhaften Wetters empfiehlt sich genügend und vor allem verschiedene Kleidung mitzunehmen. Gut ausgerüstet sind Sie mit warmer regen- und windfester Kleidung sowie festem Schuhwerk.

Ist auf der Rechnung in Restaurants nicht schon eine eigene "Service Charge" ausgewiesen, so ist ein Trinkgeld von 10 bis 15 % des Rechnungsbetrags angemessen. Taxifahrern gibt man üblicherweise etwa 10 % des Fahrpreises. Im Pub wird an der Bar meist kein Trinkgeld erwartet, es ist dem Kunden somit selbst überlassen, ob und wie viel Trinkgeld er dem Servicepersonal gibt. 

Irland liegt eine Stunde hinter der deutschen Zeit.

Das hängt von Ihrer Nationalität ab. Bürger der EU benötigen kein Visum. Reisende aus anderen Ländern sollten die irische Botschaft oder das Konsulat kontaktieren, um die spezifischen Anforderungen zu überprüfen.

Ja, die Iren legen großen Wert auf Höflichkeit und Gastfreundschaft. Es ist üblich, sich beim Betreten eines Pubs oder Restaurants zu bedanken und mit Einheimischen zu plaudern.

Irland hat ein mildes, maritimes Klima. Das Wetter kann wechselhaft sein, mit häufigen Regenfällen. Es ist ratsam, sich auf alle Wetterbedingungen vorzubereiten und Schichten zu tragen.

Zu den Highlights gehören die Cliffs of Moher, der Ring of Kerry, die Hauptstadt Dublin mit dem Trinity College und das historische Galway. Auch die Aran Islands und der Giant's Causeway sind sehr empfehlenswert.

Noch mehr Inspiration für Ihre Irland-Reise

Abbildung©MNStudio-gty
Irland-Entdeckervideo

Highlights mit unserer Reise-Expertin Melanie

Kommen Sie mit unserer Reise-Expertin Melanie auf Entdeckunsgtour über die grüne Insel. Die Vielfalt Irlands mit yystische Steinmonumente, atemberaubende Aussichten entlang des Ring of Kerry und die majestätischen Cliffs of Moher erwarten Sie. 

Ein frisches Guiness©Brent Hofacker-stock.adobe.com
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